Für alle Interessierten, Unterstützer, Schulen und Mitfahrer das Konzept der Klimafahrradtour:
Vier Jugendliche der BUND-Jugend Bremen fahren ab dem 17.05.10 ca. 400km auf dem Weserradweg von Hann.Münden nach Bremen. Unterwegs machen sie halt an Schulen und werben für den Klimaschutz, das Fahrrad als alternatives Verkehrsmittel und für Fahrradreisen als Alternative.
Hierfür werden interessierte Schulen gesucht!
Die Nächte wollen wir möglichst günstig unterkommen. Daher suchen wir Menschen die uns in ihrem Garten, auf ihrem Bauernhof oder sonst wo unterkommen, oder unser Zelt aufbauen lassen.
Die Schulbesuche:
Die Besuche in Schulen KÖNNEN in folgendem Rahmen stattfinden:
Wir können eine Schulstunde, bevorzugt den Fächern Geographie/Biologie/Politik/Gemeinschaftskunde/Physik/Chemie, egal welcher Klassenstufe (gut wäre jedoch 5 Klasse aufwärts, geübt sind wir durch 3 Schulbesuche in den Klassenstufen 11 und 12 in Bremen), mit einem Besuch füllen. Dabei wollen wir je nach Bedarf über folgende Themen informieren:
-Treibhauseffekt
-Folgen des Klimawandels
-Folgen des Klimawandels speziell auf Jugendliche bezogen (Zum Beispiel prognostiziert der Stern Report, dass bald jeder fünfte Euro den unsere Generation verdient, für die Folgekosten des Klimawandels aufgebracht werden muss)
-Lösungsansätze
Fahrrad als Verkehrsmittel
Fahrradurlaub als alternative, attraktive Reiseidee
-Kontaktaustausch (wir lassen unsere Emailadressen da)
Hilfestellung bei der Planung von Fahrradreisen (wenn Schüler nachher Interesse haben)
Zusenden von Infomaterial zu Energiesparen, Energiewettbewerben oder für Referate.
Das ganze kann in einer Art Vortrag passieren, der aber dadurch sehr locker gehalten wird, dass Jugendliche vor Jugendlichen sitzen und wir quasi „on the way“ sind, also mit unseren Fahrrädern an den Schulen vorbeischauen. Wir werden also keinen einschläfernden Vortrag halten.
Dieser Vortrag ist jedoch auch nicht zwingend! Z.B. entstand nach Absprache mit einer Lehrerin in Höxter die Idee einer kleinen Exkursion mit den Schülern. Wir wären also auch für alternative Projekte zu haben, also flexibel darauf einstellbar. Wichtig ist, dass es Schulen gibt die Interesse haben und dass es den Lehrern möglichst in den Lehrplan passt. Unsere fachliche Qualifikation garantieren wir durch unsere längere Arbeit beim BUND. Auch durch das Abitur mit Geographie LK und Schwerpunkt Klimawandel sind wir sehr gut auf das Thema vorbereitet.
Mittwoch, 10. März 2010
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